Burgundische Friedensbesprechungen, Oktober 1468
Voll Unruhe ging Isabelle in ihrem Studierzimmer auf und ab. Bald würde ihre Schwiegertochter eintreffen. Ihre Gedanken kreisten um die Frage, wie sie Marguerite in das verworrene Geflecht der Regierung Burgunds einführen konnte. Ein Schatten legte sich über ihr Gesicht. Wenn es allein nach ihrem Sohn ginge, stürmte er kopflos dem Abgrund entgegen mit seinen Ländern. Aber traute sie dieser liebenswerten, jungen Frau zu, das Netz der Intrigen zu durchschauen und Karl im Zaum zu halten, sodass er die Welt nicht mit Krieg übersäe? Isabelles Herzschlag beschleunigte sich und sie krallte ihre Finger in den Wollstoff der Robe. Burgunds Untergang durfte sie nicht zulassen! Marguerite musste das Metier des Verstellens und Lavierens erlernen, um das Land vom Zerfall zu bewahren. Vom Innenhof drang Lärm in ihr Gemach: Räder knirschten auf dem Pflaster, lautes Rufen und eiliges Getrappel vieler Füße. Die Ankunft ihrer Schwiegertochter hob ihre Stimmung. Sie raffte ihre Röcke und stieg die Treppe hinab zur Empfangshalle. Kaum war sie dort angekommen, betrat Marguerite den Raum. Isabelle umarmte sie. “Ich bin froh, dass du mich so schnell aufsuchst, denn es gibt vieles zu besprechen.“ Ein leichtes Lächeln huschte über ihr faltiges Gesicht. „Aber zuerst ruhe dich von den Strapazen der Reise aus.“
Am nächsten Morgen eilte Marguerite beschwingt in Isabelles Studiergemach. Die Strahlen der Herbstsonne schienen durch die hohen Fenster und ließen die Goldfäden der Wandteppiche aufleuchten. Ihre Schwiegermutter saß in einem gepolsterten Stuhl vor einem mit Einlegearbeiten verzierten Tisch. Mit einer einladenden Geste wies sie auf den Platz ihr gegenüber. „Meg, so darf ich dich doch nennen?“ Ein zustimmendes Lächeln glitt über Marguerites Gesicht. Wie einfühlsam, sie mit ihrem englischen Kosenamen anzusprechen! Isabelle fuhr fort: „Ich werde versuchen, dir einiges aus meinen Erfahrungen als Regentin Burgunds zu übermitteln. Da Karl meistens auf Kriegsschauplätzen weilt, wirst du mit dieser Aufgabe betraut werden.“ In Marguerites Augen blitzte Interesse auf. Isabelle entfaltete eine Pergamentrolle und legte sie schräg auf den Tisch. “Das ist eine Übersicht unserer Herrschaftsbereiche.“ Meg bewunderte die bunten Wappen der Länder und die kunstvollen Blumenranken an den Rändern der Karte.
„Gewiss hast du dich schon vor der Hochzeit mit der Politik deiner neuen Heimat befasst. Aber betrachten wir gemeinsam diesen Fleckenteppich von Ländern.“ Mit einem Stab aus Elfenbein wies Isabelle auf Flandern. „Diese Grafschaft ist das wirtschaftliche Herz Burgunds mit den Metropolen Brügge und Gent. Früher genossen diese Städte viele Freiheiten. Karl und schon sein Vater haben ihre Rechte drastisch gekürzt, weshalb sie häufig gegen uns rebellieren. Im vergangenen Jahr hat dein Gatte in Gent einen Aufstand blutig niedergeschlagen und vor den Augen der Einwohner ihre Privilegien in Stücke zerrissen, mit der Drohung, die Stadt dem Erdboden gleichzumachen.“ Meg schlug die Hand vor den Mund, aber fasste sich schnell wieder. Ihre Augen senkten sich in die ihrer Schwiegermutter. „Isabelle, bei meinem Einzug und Aufenthalt in Gent werde ich mit allen Kräften versuchen, die Wogen zu glätten.“ Ein Leuchten zog über das Gesicht der alten Herzogin „Was die Sache erschwert, ist, dass Flandern ein französisches Lehen ist. König Ludwig wird nicht ruhen, die Städte gegen deinen Gatten aufzuhetzen. Er ist, leider Gottes, ebenfalls der Lehensherr des Herzogtums Burgund und der Grafschaften Picardie und Artois. Ihr Stab wies nach Süden und dann in den Norden. Wir sind ein Stachel im Fleisch König Ludwigs und er plant, uns zu vernichten. Zwar hat er Karl angeboten, sich nach Péronne zu begeben, um einen Frieden auszuhandeln. Aber meine Spione haben mir berichtet, dass Ludwigs Agenten in Lüttich einen Aufstand gegen deinen Gatten anzetteln. Wie immer spielt diese giftige Spinne ein doppeltes Spiel.“ Marguerite sah Isabelle mit gerunzelter Stirn an. „Was bezweckt Ludwig damit?“
„Ein vom Krieg geschwächter Herzog von Burgund würde ihm einen günstigeren Frieden bescheren.“
Über den Tisch hinweg ergriff Isabelle Megs Hand. Ihre dunklen Augen ließen die ihrer Schwiegertochter nicht los. „Zurück zu Flandern. Fasse die Städte mit Samthandschuhen an, wenn du Karl vertrittst. Gib den Ständen das Gefühl, sie hätten ein Mitspracherecht, dann werden sie eher Steuern bewilligen und Truppen ausheben lassen.“ Meg sog diese Worte begierig in sich auf.
Dann wies ihre Schwiegermutter erneut auf die Landkarte. „Holland, Seeland, Friesland, Brabant ..."
Meg unterbrach sie: "Limburg, Luxemburg, Hennegau und die Freigrafschaft Burgund sind Reichslehen. Das habe ich in England auswendig gelernt.“ Isabelle hob lächelnd die Hand und verfolgte: “Es ist ein wahrer Glücksfall, dass Kaiser Friedrich sich keinen Pfifferling um diese Länder schert. Karl verfügt über diese Gebiete nach eigenem Ermessen.“
Marguerite starrte auf die rosa Flecken auf der Karte, die sich zwischen dem Herzogtum Luxemburg und der Freigrafschaft Burgund auftaten. „Haben wir keinen direkten Zugang zu Burgund?“ „Leider nein, und deshalb plant Karl, Lothringen zu erobern.“ „Das wird wiederum zu Zwistigkeiten mit Frankreich führen!“, seufzte Marguerite.
„Ein vom Krieg geschwächter Herzog von Burgund würde ihm einen günstigeren Frieden bescheren.“
Über den Tisch hinweg ergriff Isabelle Megs Hand. Ihre dunklen Augen ließen die ihrer Schwiegertochter nicht los. „Zurück zu Flandern. Fasse die Städte mit Samthandschuhen an, wenn du Karl vertrittst. Gib den Ständen das Gefühl, sie hätten ein Mitspracherecht, dann werden sie eher Steuern bewilligen und Truppen ausheben lassen.“ Meg sog diese Worte begierig in sich auf.
Dann wies ihre Schwiegermutter erneut auf die Landkarte. „Holland, Seeland, Friesland, Brabant ..."
Meg unterbrach sie: "Limburg, Luxemburg, Hennegau und die Freigrafschaft Burgund sind Reichslehen. Das habe ich in England auswendig gelernt.“ Isabelle hob lächelnd die Hand und verfolgte: “Es ist ein wahrer Glücksfall, dass Kaiser Friedrich sich keinen Pfifferling um diese Länder schert. Karl verfügt über diese Gebiete nach eigenem Ermessen.“
Marguerite starrte auf die rosa Flecken auf der Karte, die sich zwischen dem Herzogtum Luxemburg und der Freigrafschaft Burgund auftaten. „Haben wir keinen direkten Zugang zu Burgund?“ „Leider nein, und deshalb plant Karl, Lothringen zu erobern.“ „Das wird wiederum zu Zwistigkeiten mit Frankreich führen!“, seufzte Marguerite.
Ein Pochen an der Tür riss sie aus ihren Gedanken. „Tretet ein!“, rief die alte Herzogin. Ein hochgewachsener Mann mit einem rotblonden Bart betrat den Raum. Es war Thomas von Wessex.
Megs Herz machte einen freudigen Satz. Wessex verneigte sich vor den Damen. Mit einer einladenden Geste bat ihn Isabelle, Platz zu nehmen an Marguerites Seite.
„Herzog Karl schickt mich, um Euch von den Ereignissen in Péronne und Lüttich in Kenntnis zu setzen.“ Eine Sekunde lang herrschte Stille. Wessex räusperte sich und fuhr fort: "Kaum hatte Herzog Karl vernommen, dass der französische König die Bewohner Lüttichs zum Aufstand angestachelt hat, hat er wutverzerrt den Vorvertrag des Friedens den französischen Unterhändlern vor die Füße geknallt.“ Isabelle schüttelte den Kopf. „Mein Sohn durchschaut noch stets nicht das Spiel des listigen Königs. Bietet dieser Fuchs einem Fürsten Frieden an, trachtet er sogleich dessen Untanen oder Bündnispartner zu entzweien, um alles zu seinen Gunsten zu wenden.“ Meg warf Isabelle einen anerkennenden Blick zu. Diesen Gedanken musste sie sich zu eigen machen.
Isabelle wandte sich an Wessex. „Hat mein Sohn dann tagelang getobt ?“ „Madame, nur einen Tag war er außer sich, hat alle Flüche der Welt ausgestoßen und seinen Pagen wahllos Gegenstände an den Kopf geworfen. Danach hat er sich wieder gefasst und Truppen nach Lüttich entsandt, mit dem Auftrag, in der Stadt keinen Stein auf dem anderen zu lassen und die Bewohner in der Maas zu ersäufen, es sei denn sie kauften sich frei.“ Isabelles Miene gefror. Meg starrte Wessex erschrocken an.
Megs Herz machte einen freudigen Satz. Wessex verneigte sich vor den Damen. Mit einer einladenden Geste bat ihn Isabelle, Platz zu nehmen an Marguerites Seite.
„Herzog Karl schickt mich, um Euch von den Ereignissen in Péronne und Lüttich in Kenntnis zu setzen.“ Eine Sekunde lang herrschte Stille. Wessex räusperte sich und fuhr fort: "Kaum hatte Herzog Karl vernommen, dass der französische König die Bewohner Lüttichs zum Aufstand angestachelt hat, hat er wutverzerrt den Vorvertrag des Friedens den französischen Unterhändlern vor die Füße geknallt.“ Isabelle schüttelte den Kopf. „Mein Sohn durchschaut noch stets nicht das Spiel des listigen Königs. Bietet dieser Fuchs einem Fürsten Frieden an, trachtet er sogleich dessen Untanen oder Bündnispartner zu entzweien, um alles zu seinen Gunsten zu wenden.“ Meg warf Isabelle einen anerkennenden Blick zu. Diesen Gedanken musste sie sich zu eigen machen.
Isabelle wandte sich an Wessex. „Hat mein Sohn dann tagelang getobt ?“ „Madame, nur einen Tag war er außer sich, hat alle Flüche der Welt ausgestoßen und seinen Pagen wahllos Gegenstände an den Kopf geworfen. Danach hat er sich wieder gefasst und Truppen nach Lüttich entsandt, mit dem Auftrag, in der Stadt keinen Stein auf dem anderen zu lassen und die Bewohner in der Maas zu ersäufen, es sei denn sie kauften sich frei.“ Isabelles Miene gefror. Meg starrte Wessex erschrocken an.
„Danach ist der listige Ludwig mit spärlichem Geleit in unserem Heerlager in Péronne erschienen.“ Isabelle weitete vor Überraschung die Augen.
„Um sich gegen schmutzige Tricks des Franzosen abzusichern, hat der Herzog mich beauftragt, den König zu bewachen. Wir haben Herrn Ludwig im Haus des Steuereinnehmers untergebracht, ihn von seinem Gefolge getrennt und das Gebäude innen und außen mit Bogenschützen abgeriegelt.“
„Ihr habt ihn als einen Gefangenen behandelt?“, entfiel es Meg. „Ich versichere dir, dein Gatte hat den König mehrmals mit großer Ehrerbietung aufgesucht und die Friedensbedingungen erörtert.“
„Thomas, welchen Eindruck hat König Ludwig auf dich gemacht?“, brach es aus Meg hervor. In Wessex´ Gesicht spiegelten sich widerstreitende Gefühle. Isabelle warf ihm einen aufmunternden Blick zu.
„Als ich seine Kammer zum ersten Mal betreten habe, hat es mir die Sprache verschlagen. Zwei Männer in derben grauen Röcken haben auf einem Bett gesessen. Einer hat einen breitkrempigen Hut getragen, besetzt mit billigen Heiligenbildern. Ein ungutes Gefühl hat mich beschlichen, dass der König sich aus dem Staub gemacht haben könnte. Aber da hat sich der mit dem Hut zu mir gewandt und mich mit verschlagenen Augen angestarrt, als wolle er meine Schwächen aufspüren. In diesem Augenblick ist mir ein Licht aufgegangen: Das ist Ludwig, der Fürst der Zwietracht. Grinsend hat er mir seinen Ratgeber und Barbier, Olivier le Daim, vorgestellt.“
„Um sich gegen schmutzige Tricks des Franzosen abzusichern, hat der Herzog mich beauftragt, den König zu bewachen. Wir haben Herrn Ludwig im Haus des Steuereinnehmers untergebracht, ihn von seinem Gefolge getrennt und das Gebäude innen und außen mit Bogenschützen abgeriegelt.“
„Ihr habt ihn als einen Gefangenen behandelt?“, entfiel es Meg. „Ich versichere dir, dein Gatte hat den König mehrmals mit großer Ehrerbietung aufgesucht und die Friedensbedingungen erörtert.“
„Thomas, welchen Eindruck hat König Ludwig auf dich gemacht?“, brach es aus Meg hervor. In Wessex´ Gesicht spiegelten sich widerstreitende Gefühle. Isabelle warf ihm einen aufmunternden Blick zu.
„Als ich seine Kammer zum ersten Mal betreten habe, hat es mir die Sprache verschlagen. Zwei Männer in derben grauen Röcken haben auf einem Bett gesessen. Einer hat einen breitkrempigen Hut getragen, besetzt mit billigen Heiligenbildern. Ein ungutes Gefühl hat mich beschlichen, dass der König sich aus dem Staub gemacht haben könnte. Aber da hat sich der mit dem Hut zu mir gewandt und mich mit verschlagenen Augen angestarrt, als wolle er meine Schwächen aufspüren. In diesem Augenblick ist mir ein Licht aufgegangen: Das ist Ludwig, der Fürst der Zwietracht. Grinsend hat er mir seinen Ratgeber und Barbier, Olivier le Daim, vorgestellt.“
Isabelle fiel Wessex ins Wort: „Der König hatte seinen Spaß daran in Begleitung dieses grobschlächtigen Flamen am Hof meines Gatten zu erscheinen.“ Sie rümpfte die Nase . „Der Mann hat noch schlimmer gerochen, als er ausgesehen hat. ... Fahrt fort, Graf Wessex!“
„Nachdem ich den Barbier meinem Wachposten übergeben habe, hat Ludwig eine Truhe voller Juwelen geöffnet. Seine Augen haben mich wie die einer Viper fixiert. „Graf Wessex, was ist Euer Preis, sodass ich aus den Pranken des burgundischen Löwen entkomme?“ „Ich habe gezögert und nach einer passenden Antwort gesucht, da ist Herzog Karl wutschäumend in den Raum gestürzt.“
„Ludwig, du miese Ratte!“, hat er ihn angebrüllt. „Da du dich weigerst den Vertrag zu unterzeichnen, wirst du mit uns nach Lüttich ziehen. Dort wirst du mit eigenen Augen sehen, was deine boshafte Zunge angerichtet hat.“ Thomas´ Blick wanderte zu Isabelle und zu Meg. Sie brannten vor Neugier nach mehr.
„Auf den Resten von Lüttichs Stadtmauern hat Herzog Karl Galgen aufstellen lassen. Ludwig hat mit eigenen Augen gesehen, wie der Henker der Reihe nach die französischen Spione hingerichtet hat. Die Elite seiner Getreuen! Der König hat sich den Schweiß von der Stirn gefegt und mich angefleht, dem Herzog mitzuteilen, dass er bereit sei, den Friedensvertrag zu unterzeichnen. In einem halb zerstörten Bürgerhaus hat König Ludwig unter dem beißenden Geruch von Blut und Verwesung aufs Kreuz geschworen, Burgund aus seiner Lehenshoheit zu entlassen und den Krieg zu beenden.“
„Nachdem ich den Barbier meinem Wachposten übergeben habe, hat Ludwig eine Truhe voller Juwelen geöffnet. Seine Augen haben mich wie die einer Viper fixiert. „Graf Wessex, was ist Euer Preis, sodass ich aus den Pranken des burgundischen Löwen entkomme?“ „Ich habe gezögert und nach einer passenden Antwort gesucht, da ist Herzog Karl wutschäumend in den Raum gestürzt.“
„Ludwig, du miese Ratte!“, hat er ihn angebrüllt. „Da du dich weigerst den Vertrag zu unterzeichnen, wirst du mit uns nach Lüttich ziehen. Dort wirst du mit eigenen Augen sehen, was deine boshafte Zunge angerichtet hat.“ Thomas´ Blick wanderte zu Isabelle und zu Meg. Sie brannten vor Neugier nach mehr.
„Auf den Resten von Lüttichs Stadtmauern hat Herzog Karl Galgen aufstellen lassen. Ludwig hat mit eigenen Augen gesehen, wie der Henker der Reihe nach die französischen Spione hingerichtet hat. Die Elite seiner Getreuen! Der König hat sich den Schweiß von der Stirn gefegt und mich angefleht, dem Herzog mitzuteilen, dass er bereit sei, den Friedensvertrag zu unterzeichnen. In einem halb zerstörten Bürgerhaus hat König Ludwig unter dem beißenden Geruch von Blut und Verwesung aufs Kreuz geschworen, Burgund aus seiner Lehenshoheit zu entlassen und den Krieg zu beenden.“
Isabelles Lippen kräuselten sich. „Dieser Vertrag ist auf Sand gebaut! Sagt mir, wie lange wird Ludwig ihn einhalten?“
„Madame, es wird solange Frieden herrschen, bis sich der König erholt hat. Aber ich sage Euch, dieser Fuchs ist ein Schatten seiner selbst, er ist in die Hölle des selbstgeschaffenen Elends herabgestiegen.“
„Madame, es wird solange Frieden herrschen, bis sich der König erholt hat. Aber ich sage Euch, dieser Fuchs ist ein Schatten seiner selbst, er ist in die Hölle des selbstgeschaffenen Elends herabgestiegen.“